Änderung Lineup! Statt Privacy werden Calling Orion spielen!
Datum: 04.11.2024
Doors: 18:00
Beginn: 19:00
Eintritt frei – Spende erbeten
Location
Unikeller
Neuer Graben 29
49074 Osnabrück
PRIVACY [Alternative Rock]
Inmitten des banalen Alltags gibt es immer wieder innere Konflikte und Gefühle, die eigentlich keinen etwas angehen.
Diese Spannung greift die vierköpfige Band PRIVACY aus Osnabrück auf und erzählt auch diese Geschichten. Dabei bewegen sie sich in einem Balanceakt zwischen melancholischem, hauptsächlich sphärischen Alternative Rock und kraftvollem Pop- Rock.
Die druckvollen Refrains und rhythmischen Strophen versetzen die Zuhörerschaft in eine leichte Verträumtheit und entführen schnell mal aus dem Alltag.
Da Musik sich meist besser hören, als beschreiben lässt gilt: besser zuhören als weghören und sich selbst ein Bild machen!
CALLING ORION [Post Rock]
Man nehme ein junges dynamisches Trio, deutschen Gesang,
Kraftvolle Melodien und einer Prise Gefühl und Zärtlichkeit
als Topping. Ihre Musik lädt zum Nachdenken ein, zum sich verlieren und sich in ihr wiederfinden. Inspiriert von Bands wie Heisskalt und Royal Blood schaffen die Osnabrücker ihre ganz eigene Idee von Post Rock.
https://www.instagram.com/calling_orion/
https://www.facebook.com/CallingOrion
TAFKAT [Punk,Rock]
Seltsamer Name. Seltsam einprägsam. Die Band besteht in heutiger Besetzung aus Etten (vocals), Cooper (bass), Olli (guitars), Chips (guitars), Acke (guitars) und Herr Meyer (drums).
Ursprünglich 1997 als „Treets“ gegründet, dann aber 1999 in „TAFKAT – the artists formally known as treets“ umbenannt hat diese Band mit ihrer Rock-Mischung und nicht zu leugnenden Punk-Einflüssen bis zur Auflösung 2004 zwei Cd’s im Eigenvertrieb produziert. Seit der Reunion 2008 sind die Songs mit deutschen und englischen Texten ausgefeilter, ja reifer, geworden. Nicht nur die sechs Herren auf der Bühne sind nun erwachsen. Die Texte befassen sich mit den großen Fragen des Alltags genauso wie mit den kleinen nachdenklichen Momenten des Sich-Selbst-Findens. Mal aggressiv („Not Like You“), mal melancholisch („Traurig Aber Wahr“), mal gesellschaftskritisch („Vielen Dank“), mal selbstkritisch („Dezember“), die Texte wie auch die Musik variieren durch alle Stimmungen. Da wird sich mal nüchtern mit dem eigenen Tod beschäftigt („Abschiedsworte“) und im nächsten Moment eine Party-Granate der lauten Art gezündet („Halleluja Rock’n’Roll“). Live ein absolutes MUSS!